Am Donnerstag, den 24. November 2022 gaben der Philosoph Dr. Simon Derpmann (HHU) und die Ökonomin und Lehrstuhlinhaberin für monetäre Ökonomik Prof. Dr. Ulrike Neyer (HHU) eine Antwort aus ihren jeweiligen Disziplinen Geldphilosophie und wirtschaftswissenschaftliche Geldtheorie auf die Frage „Was ist Geld?“ Im Anschluss diskutierten die beiden Expert:innen mit dem Journalisten und Autor Lars Weisbrod (Die ZEIT) über die Frage im Rahmen einer Podiumsdiskussion.
Am Mittwoch, den 7. Dezember 2022 trafen dann die Finanzsoziologin Vanessa Endrejat (Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung) und der Ökonom und Publizist Maurice Höfgen (Deutscher Bundestag) aufeinander und befassten sich hauptsächlich mit dem zweiten Teil der Frage: der Natur und den Folgen von Schulden. Seien es private oder die von öffentlichen Haushalten. Was für Voraussetzungen haben sie? Schaden sie und oder helfen sie uns? Sind sie ein Weg aus der Krise?
Mit insgesamt über 250 Teilnehmer:innen, mitreißenden Vorträgen und angeregten Diskussionen waren die ersten beiden Veranstaltungen ein voller Erfolg! Wir danken allen Organisator:innen, den Speaker:innen und Besucher:innen.
